Wie ich das „Profidasein“ verstanden habe:

  • In meinem Handelsvertretervertrag standen die zwei für mich wichtigsten Fakten: meine Berufsbezeichnung lautet Handelsvertreter*in und es handelt sich um eine Nebentätigkeit
  • Nach ein bisschen googlen war für mich klar: ich bin selbstständig und nicht angestellt. Daher schloss sich für mich der Kreis, dass meine Krankenkasse und auch das Finanzamt nicht erfahren wie viel Geld ich verdiene, dies muss ich ihnen mitteilen. Außerdem konnte ich davon ausgehen, dass von meiner Provision keine Steuern etc. automatisch abgezogen werden, sondern ich immer meinen vollen Anspruch bekomme.
  • Außerdem bin ich beim Nachlesen darauf gestoßen, dass man als Selbstständige*r in der Regel verpflichtet ist, eine Steuererklärung zu machen. Daran hab ich mich dann auch immer brav gehalten 🙂

Eigentlich fand ich die Steuererklärung für Selbstständige nicht wirklich viel komplizierter als für Angestellte, daher nicht entmutigen lassen und weiter lesen 😉

 

Ich bin Profi
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