Teamleiter Abdul ist seit zwei Jahren erfolgreich bei Wesser. Hier nimmt er Euch mit auf den Euro Trip..

Das wird ein Erlebnis – das war klar. Große Vorfreude hatte ich vor allem darauf, zu wissen einen großen Teil der unzähligen, tollen Menschen die ich beim Werben kennengelernt habe, wiederzusehen. Eine tolle Zeit zu verbringen und wieder neue coole Bekanntschaften zu machen: In diesen Genuss durfte ich bereits bei vorherigen Events und Seminaren kommen. Und das in Verbindung mit Urlaub in Südfrankreich? Ich war bereit.

Alles begann in Stuttgart. Als wir ankamen war für viele die erste Aufgabe klar: Es wird eine lange Busfahrt, 14h haben wir vor uns, also möchte man genug Proviant haben. Zwischen tratschen und schlafen möchte man ja schließlich auch etwas essen und etwas Energie tanken. Mit „etwas“ waren bei meinem schnellen Stoffwechsel drei Mahlzeiten inbegriffen, darunter leckeres Supermarkt-Sushi und eine köstliche Reisbowl mit Falafel. Als das erledigt war, standen die beiden Busse auch schon bereit. Mittelmeer, Sonne und Strand? Let´s go.

Nach einigen Stunden Fahrt war klar, dass diejenigen, die an Schlafmaske, Ohrstöpsel, Nackenkissen und andere Komfortgegenstände gedacht haben, ganz klar im Vorteil waren. Auch für welchen der beiden Busse man sich entschied, schien einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Schlafqualität genommen zu haben. Die Busfahrt ging jedoch mit herausragenden Sitznachbar*innen – liebe Grüße an der Stelle – ein paar Runden UNO, kleinen Nickerchen zwischendurch und zahlreichen Pausen super rum.

Nach dem Abstellen des Gepäcks und einem kurzen Frischmachen im Hotel, gings dann auch schon los und wir bekamen eine kleine Tour durch den Hafen und die Altstadt von Antibes. Ein Ferienort, zwischen Cannes und Nizza, der für die nächsten Tage Startpunkt unserer Auflüge werden sollte. Von Beginn an wurden wir von Reiseführer*innen begleitet, die uns den gesamten Trip über mit tollen Informationen fütterten. Großes Dankeschön an dieser Stelle für die Kompetenz und Bemühungen unserer Begleiter*innen!

Am nächsten Tag ging es nach Nizza, der fünftgrößten Stadt Frankreichs, im warmen und schönen Süden des Landes. Bevor es in die Stadt ging, bekamen wir eine kleine Sightseeing-Tour durch die Stadt, inklusive einem kleinen Halt an einem Aussichtspunkt mit Million-Dollar-View. Nachdem wir durch die Stadt geführt wurden, zog es uns an den berühmten Kiesel-Strand von Nizza wo wir uns von ein paar Einheimischen beim Volleyball-Spielen vorführen ließen.

Der zweite Tag startete mit einer längeren Busfahrt am frühen Morgen. Eine Busfahrt die sich mehr als nur ausgezahlt hat, wie wir bald bemerkten. Wir fanden uns an einem wunderschönen See mit Canyon wieder. Wir sprangen jeweils zu zweit in ein Kanu, paddelten drauf los und wurden bei traumhaften Wetter mit atemberaubender Aussicht belohnt. Mit einem unüberlegten Sprung ins türkisblaue Wasser, verlor ich meine Sonnenbrille, doch selbst dieses kleine Missgeschick konnte die gute Stimmung und Euphorie nicht drücken. Ich hatte auch keine Zeit um mich zu ärgern, wir mussten uns schließlich beeilen um noch zu einem kleinen Wasserfall zu kommen, unter dem wir durchfahren wollten. Im Anschluss durften wir uns auf leckeres Essen freuen und uns wurde am See ein tolles Buffet aufgetischt.

Der letzte Tag vor der Abreise startete in Grasse. In der Welthauptstadt des Parfüms, bekamen wir einen Einblick hinter die Kulissen der Produktion dieser. Anschließend besuchten wir das malerische Künstlerstädtchen Saint-Paul de-Vence und schlenderten dort, durch enge und bildschöne Gassen, an Boutiquen, kleinen Austellungen und Galerien vorbei. Ein erlesenes Ziel für einen kleinen Zwischenhalt und eines, welches eine tolle Aussicht und die ideale Kulisse für märchenhafte Erinnerungsfotos bot. Mit einem Mittagessen verabschiedeten wir uns von dem bezaubernden Örtchen und es führte uns zu einer von drei Aktivitäten: Einer E-Scooter Tour durch Cannes, einer Radtour oder Stand-Up-Paddling. Ich entschied mich für letzteres und hatte dabei, wie alle anderen, großen Spaß.

Zum Abschluss gab es ein weiteres sehr wohlschmeckendes Buffet, diesmal am Strand. In friedvoller und geselliger Runde verbrachten wir unseren letzten gemeinsamen Abend. Eine Abschlussrede von Peter und auch von Saskia rundeten das Ganze ab. Zum Ende meines kleinen Berichtes möchte ich einen großen Dank unseren Busfahrern widmen, die uns komfortabel von Location zu Location brachten und uns eine entspannte Reise ermöglichten.

Ich spreche wohl außerdem für alle Beteiligten dieses großartigen Events, wenn ich allen, die diesen Trip möglich gemacht haben, ein riesengroßes Dankeschön ausspreche.

Autor: Abdullah Chemingui

Euro-Trip 2022
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