Ein Interview mit Alexander Helwig aus dem Vertrieb.

Von Dayna Tscharnke

Wer bist Du, was machst Du und warum bist Du bei Wesser?

Ich bin Alex, arbeite seit vier Jahren hier und studiere Wirtschaftsingenieurwesen Medien mit dem Schwerpunkt Grafik/Webdesign. Bei Wesser habe ich angefangen, weil ich Geld gebraucht habe – solange geblieben bin ich, weil es hier einfach geil ist.

Wie kam es denn dazu, dass Du vier Jahre am „selben Fleck“ geblieben bist?

Zuerst habe ich vier Semester Informatik studiert und dann meinen Studiengang gewechselt. Einen neuen Job wollte ich mir jedoch nicht suchen, weil hier alles für mich gepasst hat. Das Team ist einfach unfassbar gut hier.

Hattest Du schon mal einen „schlimmen“ Job?

Um ehrlich zu sein, nein. Ich hatte bisher nur Jobs, die mir wirklich Spaß gemacht haben. Als Barkeeper habe ich eine Zeit lang in verschiedenen Clubs in meiner Heimatstadt Heidenheim gearbeitet, dann habe ich eine Ausbildung gemacht, danach war ich Warendisponent. Das war der entspannteste Job.

Wo siehst Du Deine Stärken im Beruf?

Obwohl ich ein sehr verpeilter Mensch bin, fällt es mir trotzdem leicht, einen guten Überblick zu behalten. Meine Kollegin sagt oft zu mir, dass ich der entspannteste Typ sei, den sie kennt, aber auch das größte Organisationstalent zugleich. Ich bin einfach immer so, wie ich halt bin.

Was ist Dir bei Deinen Kolleginnen und Kollegen wichtig und was macht Deiner Meinung nach, ein gutes Team aus?

Gute Zusammenarbeit, dass man sich gegenseitig hilft. Wenn beispielsweise jemand etwas falsch macht, dass man dann gemeinsam daran arbeitet und eine Lösung für das Problem findet.

Was war Dein lustigstes Erlebnis hier bei Wesser?

Wenn unsere Werber*innen von zu Hause arbeiten, dann müssen wir trotzdem eine*n Teamleiter*in dafür im System eintragen. Dafür wurde vor längerer Zeit eine fiktive Person im System eingetragen, die es aber gar nicht gibt, nämlich „Hans Dummy“. Zwei Jahre lang dachte ich, er wäre echt.

Gäbe es die Möglichkeit, einen bestimmten Tag aus den letzten vier Jahren bei Wesser noch mal zu erleben, welchen würdest Du wählen und warum?

Die letzten vier Jahre waren der Hammer, wir hatten immer eine schöne Zeit hier. Vor allem im Sommer, aber auch im Winter. Dadurch das wir unseren Standort mitten in der Stadt am Schlossplatz haben, konnten wir oft alle gemeinsam direkt nach der Arbeit auf den Weihnachtsmarkt gehen.

Wie kam das denn zustande, dass ihr als Kollegen und Kolleginnen gemeinsam etwas unternehmt? Immerhin wünschen sich viele diese Zugehörigkeit.

Auf meiner ersten Weihnachtsfeier haben wir als Weihnachtsgeschenk von der Firma Wesser Metall-Becher mit unserem eingravierten Namen bekommen. Wir haben dann beschlossen, dass wenn schlechtes Wetter ist und jemand von uns schlechte Laune hat wir am Freitag nach der Arbeit aus diesen Bechern gemeinsam einen Sekt trinken, um die Laune zu bessern und zusammen Zeit zu verbringen.

Wo siehst Du Dich denn in Deiner Zukunft? Kannst Du Dir vorstellen, nach dem Studium hier bei Wesser zu bleiben?

Also als Erstes möchte ich auf jeden Fall mein Studium abschließen. Danach einen guten Job bekommen, bei dem ich Projekte betreuen kann, die mir richtig viel Spaß machen. Ich könnte mir definitiv vorstellen, nach dem Studium hierzubleiben. Viele der Mitarbeitenden sind bereits seit zehn Jahren hier und sind ebenfalls als Werkstudenten und Werkstudentinnen eingestiegen. Irgendetwas in der Grafik-Abteilung könnte ich mir sehr gut vorstellen.

Was isst Du in Deiner Mittagspause am liebsten?

Die ersten zwei Jahre gab es täglich ein Leberkäs-Brötchen mit Senf. Mittlerweile habe ich fast alles ausprobiert, was es hier in der Nähe gibt. Und das ist eine Menge.

Wo würdest Du jetzt gerne sein, wenn Du überall auf der Welt sein könntest und warum?

Ganz klar Tokyo. Dort wollte ich schon immer mal hin..

Erzähl mir etwas, was keiner von Dir weiß.

Ich bin der absolute Hammer. Das weiß jedoch schon jeder.

Seit vier Jahren „am selben Fleck“
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